Übergabekonferenz mit beruflichen Schulen s.a. VOBO § 6
Schulzweig: | Hauptschule |
Zeilgruppe: | Klasse H 9 / ggf. auch H 8 |
Zeitraum: | Halbjahreswechsel bis Mai des jeweiligen Schuljahres |
Ansprechpartner: |
Herr Schlicker Frau Maksimovic / Berufsberatung Frau Bretschneider und Herr Hasenöhrl /Schulsozialarbeit Klassenleitungsteam H 9 |
Beschreibung der Maßnahme:
Anfang Mai findet in jedem Schuljahr die Übergabekonferenz mit den Vertretern der beruflichen Schulen in Wiesbaden und Vertretern der Schulleitung, der Schulsozialarbeit und der Berufsberatung statt.
Hier werden die weiteren Bildungswege für die Schülerinnen und Schüler besprochen, die nicht mit einem Ausbildungsvertrag versorgt sind.
Die Konferenz wird in mehreren Terminen mit allen Ansprechpartnern vorbereitet. In diese Vorbesprechungen fließen die Erkenntnisse der Klassenleitungen, der Schulsozialarbeit, des Kompetenzfeststellungsverfahrens KEP und der Berufsberatung ein.
Auf der Basis dieser vielfältigen Informationen werden Übergangsempfehlungen in folgende Angebote erarbeitet:
Bezeichnung |
Anmeldefrist |
Zielsetzung |
Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) | ||
Bildungsgang zur Berufsvorbereitung
|
Anmeldung bis 30. April |
Berufliche Orientierung Ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses Louise Schröder Schule |
2jährige Berufsfachschule |
Anmeldung bis 31. März |
Erwerb des Realschulabschluss Louise Schröder Schule |
10. Klasse Hauptschule Wolfram von Eschenbach Schule / Mittelstufenschule |
Anmeldung an WvES |
Erwerb des |
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (Berufsberatung) |
Nach Rücksprache und Auswahl durch BA |
Berufliche Orientierung / Heranführung an den ersten Ausbildungsmarkt |
Die Empfehlungen werden mit den Schülerinnen und Schülern und ihren Erziehungsberechtigten besprochen und die Ziele der Bildungswege erläutert.
Die Anmeldeunterlagen werden von den jeweiligen Klassenleitungen fristgerecht vorbereitet und über das Sekretariat an die zuständigen Einrichtungen weitergeleitet. Eine Kopie geht an die Schulleitung.
Zielsetzung:
Für alle nicht mit einem Ausbildungsvertrag versorgten Schülerinnen und Schüler soll in enger Abstimmung mit den Erziehungsberchtigten ein möglichst angemessener weiterer Bildungsgang gefunden werden.